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Subcutane Medikamentengabe

von: Christoph Fischer
  • 60 -70% der Patienten sind in den letzten Tagen vor dem Tod nicht mehr in der Lage, Medikamente einzunehmen und benötigen Zäpfchen oder Verabreichung als Spritze/Infusion
  • Intravenöse Zugänge sind in der häuslichen Umgebung oft problematisch.
  • Die subkutane Verabreichung bietet mehrere theoretische und praktische Vorteile gegenüber der intramuskulären Verabreichung, über Injektion under Infusion ins Unterhautgewebe anwendbare Mittel sind in der letzten Spalte der Tabelle subcutane Medikamente grün gekennzeichnet

 

intranasale Medikamente [1,2]

Literatur

 

[1] http://www.trainmed.info/assets/service/management-des notfalls/HET_intranasale_Medikamententengabe_26_04_2012.pdf

[2] http://www.nofamed.de/injektion-und-infusion/mad-300-nasenzerstaeuber.htm

erstellt 7-2019